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Hätten Sie’s gewusst? Diese 7 Lifehacks für die Küche machen Ihr Leben leichter!

Hätten Sie’s gewusst? Diese 7 Lifehacks für die Küche machen Ihr Leben leichter!

Gesünder ernähren, besser kochen – mit diesen einfachen Küchentricks wird's möglich

„Lifehacks“ nennt man neuerdings das, was früher Omas Haushaltstipps waren – also all die einfachen, aber genialen Kniffe, die einem das Leben leichter machen. Mitunter steckt hinter diesen Fakten sogar eine wissenschaftliche Erklärung. Wir verraten Ihnen sieben einfache Tipps und Tricks, die Ihnen helfen, effizient zu kochen, oder kleine Fehler schnell wieder auszubügeln.
Küchen-Lifehack Nr. 1: Smoothies haltbar machen

Küchen-Lifehack Nr. 1: Smoothies haltbar machen

Sie kommen in rot, grün oder gelb und machen gute Laune: Gemeint sind nicht etwa Gummibärchen, sondern Smoothies. Die Trendgetränke aus 100% frischem Obst haben sich in den letzten Jahren als fester Bestandteil einer gesunden Ernährung etabliert. Doch nicht jeder hat morgens die Zeit, den Smoothie frisch zuzubereiten. Wenn es aber darum geht, Smoothies haltbar zu machen, stehen viele Fans gesunder Ernährung oft ratlos da. Denn schon nach wenigen Stunden verlieren Smoothies wertvolle Vitamine. Noch dazu tendieren einige Fruchtsorten dazu, sich mit der Zeit unansehnlich zu verfärben, wenn man sie erst einmal zubereitet hat.

Wie also Smoothies haltbar machen? Ganz einfach:
• Frische Luft ist der natürliche Feind des frischen Smoothies. Sie können den Smoothie also ruhig am Vorabend mixen, vorausgesetzt, Sie bewahren ihn in einem geschlossenen Gefäß an einem kühlen und dunklen Ort auf.
• Geben Sie einen Schuss Zitronensaft hinzu – der verhindert, dass sich das Obst verfärbt. So bleibt das Erdbeerpüree rosa und Apfelsmoothies werden nicht braun.
• Bereiten Sie die Frühstücks-Smoothies für die nächste Woche in einer ruhigen Minute vor, indem Sie das Obst zerkleinern, portionsweise abfüllen und einfrieren. Morgens brauchen Sie dann nur noch einen Schuss Milch oder Joghurt dazugeben und die Mischung frisch zu pürieren – fertig ist der gesunde Start in den Tag.
Küchen-Lifehack Nr. 2: Was macht man, wenn das Gulasch zu salzig ist?

Küchen-Lifehack Nr. 2: Was macht man, wenn das Gulasch zu salzig ist?

Ihnen ist das Salz ausgerutscht und die Ausrede mit dem verliebten Koch zieht nicht? Folgende Küchen-Lifehacks schaffen schnelle Abhilfe, wenn Suppe, Sauce oder Gulasch zu salzig geworden sind:

• Schöpfen Sie das Salz schnell mit einem Esslöffel aus dem Topf, bevor es einsinkt und sich auflöst. Klappt insbesondere dann, wenn aus dem Salzstreuer ein größerer Schwall Salz geschossen kam als geplant oder gar der Deckel lose saß. Generell ist es ratsam, das Salz erst in die Handfläche zu geben, um solche Missgeschicke zu vermeiden.
• Wenn die Konsistenz es zulässt, strecken Sie das Essen mit einer neutralen Flüssigkeit – je nach Gericht eignen sich leichte Brühe, Wasser, Sahne oder Milch. Oft passen auch Frischkäse oder Créme fraîche. Diese fügen allerdings eine geschmackliche Eigennote hinzu, tasten Sie sich in diesem Fall deshalb langsam heran. Sie eignen zum Beispiel für deftige Eintöpfe, Gulasch oder Kartoffelgerichte.

Gulasch-Rezept
Auch das hilft gegen salziges Gulasch
• Falls Sie keine weitere Flüssigkeit hinzugeben wollen: Schneiden Sie eine rohe Kartoffel in grobe Stücke und lassen Sie sie für rund 15 Minuten mitkochen, danach entfernen Sie sie wieder. Die Stärke der Kartoffel absorbiert das Salz und neutralisiert den Geschmack. Das funktioniert übrigens auch mit einer Scheibe altem Brot – die darf man aber nicht zu lang mitkochen lassen, sonst zerfällt sie im Topf.
• Über feste Gerichte wie einen Braten können Sie eine süße Zutat pinseln, etwa Honig oder Agavendicksaft. Das neutralisiert den Salzgeschmack und sorgt beim Backen im Ofen zudem für eine ansehnliche Kruste. Auch bei versalzenen Salatsaucen hilft ein Löffel Honig oder Ahornsirup Wunder.
• Sie haben noch Zutaten übrig und heute Abend nichts mehr vor? Kochen Sie eine größere Portion des ursprünglichen Gerichtes ohne Salz und mengen die versalzene Portion unter. Dieser Tipp eignet sich am besten bei Essen, das sich gut einfrieren lässt – so haben Sie gleich für die nächsten paar Tage vorgekocht.
Küchen-Lifehack Nr. 3: Zwei Bleche im Ofen? Darauf sollten Sie achten

Küchen-Lifehack Nr. 3: Zwei Bleche im Ofen? Darauf sollten Sie achten

Sie erwarten viele Gäste? Was liegt da näher, als zwei Bleche gleichzeitig im Ofen zu backen – so wird auch der größte Freundeskreis pünktlich mit Pizza versorgt. Oder Sie bereiten Kuchen und Auflauf gleichzeitig im Ofen zu und haben dadurch auch gleich den Nachtisch schon parat. Das klappt ohne Probleme – vorausgesetzt, Sie stellen den Ofen auf Heißluft oder PowerHeißluft ein. In diesem Backofen-Programm lässt ein Ventilator die Luft zirkulieren, dadurch heizt sich der Innenraum gleichmäßig auf.

Bei Ober- und Unterhitze kann man nur mit einem Blech arbeiten. Mit dieser Funktion kann man alles Zubereiten, allerdings immer nur auf einer Ebene. Es wird für Schmorgerichte, also lange Garzeiten, empfohlen. Hier ist kein Ventilator in Betrieb der die Lebensmittel austrocknet.

Bei Umluft kann man auf 2 Ebenen arbeiten, sollte aber die Bleche nach ungefähr der halben Garzeit tauschen. Diese Funktion bietet sich für Gebäck an, da das Gebäck hier besser aufgeht als mit Heißluft und gleichmäßiger gart als mit Ober-, Unterhitze.

Umluft vs. Ober- und Unterhitze – was ist eigentlich besser? In unserem Artikel über die verschiedenen Betriebsarten eines Backofens zeigen wir auf, worin die Unterschiede bestehen und welche Betriebsart sich für welche Speisen am besten eignet.
Küchen-Lifehack Nr. 4: Die Springform ist zu groß – was tun?

Küchen-Lifehack Nr. 4: Die Springform ist zu groß – was tun?

Das Rezept ist auf eine bestimmte Springform-Größe ausgelegt die nicht zu Ihrer Form passt? Kommen Sie jetzt bloß nicht auf die Idee, die Zutatenmengen einfach pi mal Daumen anzupassen. Hier geht es nämlich um Volumen – zur Berechnung bräuchten Sie mindestens den guten alten Dreisatz.

Was also tun, wenn die Springform zu groß ist und kein Taschenrechner in greifbarer Nähe liegt? Formen Sie Ringe aus Alufolie und setzen Sie diese so in die Springform ein, dass sich eine Art „Mauer“ ergibt. Das machen Sie so lang, bis der gewünschte Innendurchmesser erreicht ist. Nun legen Sie den inneren Teil mit Backpapier aus, damit kein Teig an der Alufolie kleben bleibt. So haben Sie die zu groß Springform im Nu auf die richtige Größte gebracht – und das mit Utensilien, die jeder immer zuhause hat.

Küchen-Lifehack Nr. 5: Nach dem Eischnee – Rezepte nur mit Eigelb

Küchen-Lifehack Nr. 5: Nach dem Eischnee – Rezepte nur mit Eigelb

Nach der Zubereitung von Meringues / Baiser oder Kokosmakronen bleibt ein Schälchen mit reinem Eigelb zurück. Wer nichts von Lebensmittelverschwendung hält, schaut sich jetzt nach Methoden der Resteverwertung von Eigelb um. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Ideen:

• Diese Schoko-Cookies aus der Mikrowelle kommen ohne Eiweiß aus und verwenden nur Eigelb.
• Für das beliebte portugiesische Dessert Pasteis de Nata (Eiercremetörtchen) brauchen Sie ebenfalls nur Eigelb – und zwar nicht gerade wenig.
• Weitere Rezepte, die nur Eigelb verwenden, sind hausgemachte Mayonnaise, Vanillepudding oder Eierlikör.
• Keine Zeit für die Resteverwertung des Eigelbs? Kein Problem. Sowohl Eiweiß als auch Eigelb lassen sich einfrieren und sind dann für rund 10 Monate haltbar. Allerdings sollten Sie die aufgetauten Eireste nur für Speisen verwenden, die komplett erhitzt und durchgegart werden.
Kleiner Tipp. Das Eiweiß portionsweise einfrieren, z.B. in leeren Joghurtbechern oder im Eiswürfelbehälter. Wenn es gefroren ist, umpacken in Tüten. So kann man immer die Menge Eiweiß verwenden, die man benötigt.
Eigelb am besten mit etwas Salz oder Zucker verrühren (1 Tl. Salz für 10 Eier oder 1 EL Zucker für 10 Eier). Achtung: Beschriften, damit es beim Kochen keine böse Überraschung gibt.

Küchen-Lifehack Nr. 6: Wie kocht Wasser am schnellsten?

Küchen-Lifehack Nr. 6: Wie kocht Wasser am schnellsten?

Nudeln kochen ist was für Anfänger – Wasser aufsetzen, Salz rein, Öl rein, fertig. Falsch gedacht! Salz erhöht den Siedepunkt des Wassers. Wenn Sie es zu früh salzen, braucht das Nudelwasser also länger, um aufzukochen. Am besten, Sie fügen das Salz erst hinzu, wenn das Wasser bereits kocht. Geben Sie anschließend die Nudeln in den Topf, damit das Salz Zeit hat, in den Teig einzudringen.

Auch, dass Nudeln in Wasser mit Öl gekocht werden sollte, ist übrigens ein Gerücht – in Italien schüttelt darüber jeder den Kopf. An der Kochzeit ändert das Öl nämlich nichts. Genau so wenig schützt es die Nudeln aber vorm Verkleben. Im heißen Wasser sammelt sich das Öl an der Wasseroberfläche, während die Nudeln darunter vor sich hin kochen. Gegen das Verkleben hilft es stattdessen, die Nudeln in ausreichend Wasser in einem großen Topf zu kochen und regelmäßig kräftig umzurühren.

Auch Abschrecken ist übrigens in Italien tabu. Erstens kühlen die Nudeln dadurch ab und zweitens geht die Stärke verloren, die vielen Nudelsaucen ihre besondere Sämigkeit verleiht. Eleganter ist es, nach dem Abgießen ein paar Tropfen Olivenöl über die die Nudeln zu träufeln.
Küchen-Lifehack Nr. 7: Der Hunger ruft? Brot schnell auftauen – so geht‘s

Küchen-Lifehack Nr. 7: Der Hunger ruft? Brot schnell auftauen – so geht‘s

Brot und Brötchen halten sich im Tiefkühlfach monatelang – nur wie taut man sie besonders schnell und effektiv auf, wenn einen am Sonntagmorgen der Hunger nach frischen Backwaren packt? Wer das Brot zum Auftauen in der Küche auslegt, muss immerhin eine bis drei Stunden warten, bis es gegessen oder aufgebacken werden kann. Für alle, die weniger Zeit haben, eignen sich folgende Tipps:

• Brot auftauen in der Mikrowelle geht schneller – am besten, die Mikrowelle verfügt über ein Auftau-Programm.

• Alternativ können Sie auch im Ofen Brot schnell auftauen: Heizen Sie den Ofen auf rund 180 Grad vor und backen das tiefgekühlte Brot für eine knappe halbe Stunde noch einmal auf und lassen es danach bei Zimmertemperatur genau so lang abkühlen. Tiefgekühlte Brötchen sind im Ofen schon nach zehn Minuten fertig.

• Falls Sie einen Laib Brot scheibenweise aufgefroren haben, können Sie diese direkt im Toaster auftauen. Im Ofen brauchen Sie nur zehn bis fünfzehn Minuten.

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