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Gesünder ernähren, besser kochen – mit diesen einfachen Küchentricks wird's möglich
Sie kommen in rot, grün oder gelb und machen gute Laune: Gemeint sind nicht etwa Gummibärchen, sondern Smoothies. Die Trendgetränke aus 100% frischem Obst haben sich in den letzten Jahren als fester Bestandteil einer gesunden Ernährung etabliert. Doch nicht jeder hat morgens die Zeit, den Smoothie frisch zuzubereiten. Wenn es aber darum geht, Smoothies haltbar zu machen, stehen viele Fans gesunder Ernährung oft ratlos da. Denn schon nach wenigen Stunden verlieren Smoothies wertvolle Vitamine. Noch dazu tendieren einige Fruchtsorten dazu, sich mit der Zeit unansehnlich zu verfärben, wenn man sie erst einmal zubereitet hat.
Ihnen ist das Salz ausgerutscht und die Ausrede mit dem verliebten Koch zieht nicht? Folgende Küchen-Lifehacks schaffen schnelle Abhilfe, wenn Suppe, Sauce oder Gulasch zu salzig geworden sind:
• Schöpfen Sie das Salz schnell mit einem Esslöffel aus dem Topf, bevor es einsinkt und sich auflöst. Klappt insbesondere dann, wenn aus dem Salzstreuer ein größerer Schwall Salz geschossen kam als geplant oder gar der Deckel lose saß. Generell ist es ratsam, das Salz erst in die Handfläche zu geben, um solche Missgeschicke zu vermeiden.
• Wenn die Konsistenz es zulässt, strecken Sie das Essen mit einer neutralen Flüssigkeit – je nach Gericht eignen sich leichte Brühe, Wasser, Sahne oder Milch. Oft passen auch Frischkäse oder Créme fraîche. Diese fügen allerdings eine geschmackliche Eigennote hinzu, tasten Sie sich in diesem Fall deshalb langsam heran. Sie eignen zum Beispiel für deftige Eintöpfe, Gulasch oder Kartoffelgerichte.
Sie erwarten viele Gäste? Was liegt da näher, als zwei Bleche gleichzeitig im Ofen zu backen – so wird auch der größte Freundeskreis pünktlich mit Pizza versorgt. Oder Sie bereiten Kuchen und Auflauf gleichzeitig im Ofen zu und haben dadurch auch gleich den Nachtisch schon parat. Das klappt ohne Probleme – vorausgesetzt, Sie stellen den Ofen auf Heißluft oder PowerHeißluft ein. In diesem Backofen-Programm lässt ein Ventilator die Luft zirkulieren, dadurch heizt sich der Innenraum gleichmäßig auf.
Bei Ober- und Unterhitze kann man nur mit einem Blech arbeiten. Mit dieser Funktion kann man alles Zubereiten, allerdings immer nur auf einer Ebene. Es wird für Schmorgerichte, also lange Garzeiten, empfohlen. Hier ist kein Ventilator in Betrieb der die Lebensmittel austrocknet.
Bei Umluft kann man auf 2 Ebenen arbeiten, sollte aber die Bleche nach ungefähr der halben Garzeit tauschen. Diese Funktion bietet sich für Gebäck an, da das Gebäck hier besser aufgeht als mit Heißluft und gleichmäßiger gart als mit Ober-, Unterhitze.
Das Rezept ist auf eine bestimmte Springform-Größe ausgelegt die nicht zu Ihrer Form passt? Kommen Sie jetzt bloß nicht auf die Idee, die Zutatenmengen einfach pi mal Daumen anzupassen. Hier geht es nämlich um Volumen – zur Berechnung bräuchten Sie mindestens den guten alten Dreisatz.
Was also tun, wenn die Springform zu groß ist und kein Taschenrechner in greifbarer Nähe liegt? Formen Sie Ringe aus Alufolie und setzen Sie diese so in die Springform ein, dass sich eine Art „Mauer“ ergibt. Das machen Sie so lang, bis der gewünschte Innendurchmesser erreicht ist. Nun legen Sie den inneren Teil mit Backpapier aus, damit kein Teig an der Alufolie kleben bleibt. So haben Sie die zu groß Springform im Nu auf die richtige Größte gebracht – und das mit Utensilien, die jeder immer zuhause hat.
Nach der Zubereitung von Meringues / Baiser oder Kokosmakronen bleibt ein Schälchen mit reinem Eigelb zurück. Wer nichts von Lebensmittelverschwendung hält, schaut sich jetzt nach Methoden der Resteverwertung von Eigelb um. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen Ideen:
• Diese Schoko-Cookies aus der Mikrowelle kommen ohne Eiweiß aus und verwenden nur Eigelb.
• Für das beliebte portugiesische Dessert Pasteis de Nata (Eiercremetörtchen) brauchen Sie ebenfalls nur Eigelb – und zwar nicht gerade wenig.
• Weitere Rezepte, die nur Eigelb verwenden, sind hausgemachte Mayonnaise, Vanillepudding oder Eierlikör.
• Keine Zeit für die Resteverwertung des Eigelbs? Kein Problem. Sowohl Eiweiß als auch Eigelb lassen sich einfrieren und sind dann für rund 10 Monate haltbar. Allerdings sollten Sie die aufgetauten Eireste nur für Speisen verwenden, die komplett erhitzt und durchgegart werden.
Kleiner Tipp. Das Eiweiß portionsweise einfrieren, z.B. in leeren Joghurtbechern oder im Eiswürfelbehälter. Wenn es gefroren ist, umpacken in Tüten. So kann man immer die Menge Eiweiß verwenden, die man benötigt.
Eigelb am besten mit etwas Salz oder Zucker verrühren (1 Tl. Salz für 10 Eier oder 1 EL Zucker für 10 Eier). Achtung: Beschriften, damit es beim Kochen keine böse Überraschung gibt.
Nudeln kochen ist was für Anfänger – Wasser aufsetzen, Salz rein, Öl rein, fertig. Falsch gedacht! Salz erhöht den Siedepunkt des Wassers. Wenn Sie es zu früh salzen, braucht das Nudelwasser also länger, um aufzukochen. Am besten, Sie fügen das Salz erst hinzu, wenn das Wasser bereits kocht. Geben Sie anschließend die Nudeln in den Topf, damit das Salz Zeit hat, in den Teig einzudringen.
Brot und Brötchen halten sich im Tiefkühlfach monatelang – nur wie taut man sie besonders schnell und effektiv auf, wenn einen am Sonntagmorgen der Hunger nach frischen Backwaren packt? Wer das Brot zum Auftauen in der Küche auslegt, muss immerhin eine bis drei Stunden warten, bis es gegessen oder aufgebacken werden kann. Für alle, die weniger Zeit haben, eignen sich folgende Tipps:
• Brot auftauen in der Mikrowelle geht schneller – am besten, die Mikrowelle verfügt über ein Auftau-Programm.
• Alternativ können Sie auch im Ofen Brot schnell auftauen: Heizen Sie den Ofen auf rund 180 Grad vor und backen das tiefgekühlte Brot für eine knappe halbe Stunde noch einmal auf und lassen es danach bei Zimmertemperatur genau so lang abkühlen. Tiefgekühlte Brötchen sind im Ofen schon nach zehn Minuten fertig.
• Falls Sie einen Laib Brot scheibenweise aufgefroren haben, können Sie diese direkt im Toaster auftauen. Im Ofen brauchen Sie nur zehn bis fünfzehn Minuten.