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Schont nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel!
Strom sparen beim Waschen – das ist für viele Geräte heute eine Selbstverständlichkeit. Schon bei der Anschaffung einer neuen Waschmaschine sollten Sie deshalb deren Stromverbrauch in Betracht ziehen. Ein Blick auf die Energieeffizienzklasse hilft hier. Diese bezieht bei der Bewertung schon das Fassungsvermögen der Waschmaschine mit ein – kompliziertes Kopfrechnen fällt hier also weg.
Ein großes Label am Gerät zeigt die Effizienzklasse deutlich an, zudem informiert es auch über den Verbrauch von Wasser und Energie. Die aktuell bestmögliche Energieeffizienzklasse liegt bei A bei den Waschmaschinen. Selbst wenn Ihre alte Waschmaschine Ihnen seit über einem Jahrzehnt treue Dienste leistet, sollten Sie sich überlegen, langfristig in ein energieeffizienteres Gerät zu investieren, um Ihre Haushaltskosten durch einen effizienten Verbrauch zu senken. Übrigens: Je weniger Strom Sie verbrauchen, desto weniger klimaschädliches CO2 geht auf Ihre Kosten – eine effiziente Waschmaschine ist deshalb ganz im Sinne der Umwelt.
Keine Neuanschaffung geplant? Kein Problem – auch mit einer bereits vorhandenen Waschmaschine lässt sich effizient und sparsam waschen. Generell gilt: Je höher die Temperaturen des Waschprogramms, desto höher fällt auch der Stromverbrauch aus.
Der einfachste Weg, stromsparend zu waschen, ist es also, eine niedrigere Waschtemperatur zu wählen. Eine Temperaturstufe herunterzuschalten, spart im Schnitt rund 37 Prozent Energie. Ohnehin entspricht die weit verbreitete Mär, dass Wäsche nur bei hohen Temperaturen hygienisch sauber wird, nicht der Wahrheit. Moderne Waschmittel – egal ob Waschpulver oder flüssiges Mittel – setzen ihre Reinigungswirkung schon bei einer Waschtemperatur von 30 Grad frei. Pulver sind für die hygienische Reinigung wesentlich besser, da sie Bleiche enthalten, die den Bakterien entgegen wirken. Nur im Falle einer Infektionskrankheit empfiehlt sich noch eine echte Kochwäsche. Darüber hinaus sollten Sie einmal im Monat bei 60 oder 90 Grad waschen, damit die Waschmaschine sauber bleibt – mehr dazu in unserem Artikel zur Reinigung von Waschmaschinen.
Je besser die Energieeffizienzklasse der Waschmaschine, desto günstiger fällt in der Regel auch der Wasserverbrauch aus. Je weniger Waschgänge die Maschine pro Woche stemmt, desto weniger Wasser und Strom wird natürlich verbraucht. Zwar hängt das Lieblingsteil dann nicht sofort am nächsten Tag wieder frisch gewaschen im Kleiderschrank, die Stromrechnung dankt es Ihnen aber. Viele moderne Waschmaschinen haben übrigens Sensoren, mit denen sie erkennen, wie voll die Trommel ist, und justieren den Wasserverbrauch entsprechend.
Waschpulver und womöglich noch Weichspüler und Hygienereiniger: Bis uns die Wäsche sauber vorkommt, ist eine ganze Menge Chemie nötig, die nach dem Waschgang im Abwasser landet. Um nachhaltig zu waschen und die Umwelt zu schonen, ist es also sinnvoll, die eingesetzten Chemikalien sparsam zu dosieren. „Viel hilft viel“ gilt hier sowieso nicht: Zu viel Waschmittel kann dazu führen, dass Rückstände in der Kleidung verbleiben, massenhaft Schaum entsteht und dadurch am Ende der Wasserverbrauch ansteigt.
In der Regel befindet sich eine Dosierhilfe auf der Verpackung, die Ihnen abhängig von Beladung, Verschmutzungsgrad und Wasserhärte empfiehlt, wie viel Waschmittel Sie brauchen. Den Härtegrad des Wassers erfahren Sie zum Beispiel im Internet auf den Webseiten Ihrer Stadt oder Gemeinde. Achten Sie darauf, dass die Waschmittelmenge auf den meisten Packungen für 5kg Wäsche angegeben sind. Viele Maschinen haben heute aber ein größeres Trommelvolumen von 7-8 kg.
Moderne Waschmaschinen besitzen Dosieranzeigen und Dosierhilfen um Sie bei der Richtigen Dosierung zu unterstützen.